Sternengeflüster: „Calling Home“ (gechannelt)
Sterngeborene haben nicht die leichtesten Erdenleben. Dessen sind wir uns bewusst. Wir bieten jedem Sternenkind Hilfe. Leider erreichen wir immer noch zu wenige, obwohl es seit einiger Zeit einen positiven Entwicklungsverlauf gibt.
Die größte Gruppe der Starseeds schlafen, nicht mehr allzu fest – es reicht jedoch noch nicht, um unsere Schwingung zu erkennen. Eine nächstgrößere Gruppe befindet sich im Halbschlaf. Da ist eine diffuse Ahnung, ein Gefühl. Es fehlt aber der Abgleich und Austausch mit Gefährten. Und der Zugang zu geeigneten Wegen und Möglichkeiten, die eigene Schwingung gezielt zu erhöhen, überhaupt ein Bewusstsein für diese Art Feinstofflichkeit zu erlangen.
Die voll erweckten Starseeds sind noch in der Minderheit. Teilweise noch mit der Integration ihres eigenen Sternen- und Erdenkarmas befasst. Sie leisten damit jedoch einen großen Dienst, denn nur wenn sie einen gewissen Anteil ihrer Seelenarbeit geleistet haben, sind sie in der Lage nun anderen Starseeds ihren Heimaten und Ursprungsplaneten zuzuführen. Denn es ist am effektivsten, wenn dies „Starseeds für Starseeds“ vollbringen. Es gibt viele alte Seelen mit einem hohen Energiepotential, doch Sternenenergien entziehen sich teilweise erdkarmischen Mustern. Allein schon durch die ausgeprägte Multidimensionalität, die im kosmischen Raum noch stärker zum Tragen kommt.
Wir danken an dieser Stelle allen erdgebundenen Seelen, die in welcher Art auch immer – sei es durch ihre reine energetische Präsenz – dazu beitragen, dass die Schwingung des Kollektivs und insbesondere der Feinfühligen erhöht wird.

Aus der Erfahrung mit anderen Planeten, die eine ähnliche Entwicklung wie die Erde vollzogen haben, im Sinne des Aufstiegs in höhere Dimensionen und weniger dichte Ebenen, konstatieren wir, dass nun die Zeit reif ist: Sterngeborene mehr und mehr zusammenführen, Communities zu gründen, um gemeinsam unsere Mission, die vor Urzeiten begann, zu Ende zu bringen.
Ihr seid schon lange unterwegs. Auf euerem langen Weg habt ihr oft – schmerzlich oft – vergessen, wer ihr seid. Das war der Preis für euren freiwilligen Dienst auf der Erde. Oft ein sehr hoher Preis! Ihr seid diejenigen, die ausgestoßen, verfolgt und ermordet wurden. Für euer Wissen, für eure Besonderheit, für eure zarten Seelen, für euer Sein. Diese Zeiten sind nun vorbei, zumindest für die allermeisten von euch. Ihr habt nun den Schlüssel in der Hand. Den Schlüssel zu eurem Ursprung, zu euren Urgaben und -fähigkeiten.
Ein bisschen schade ist es (lach), dass so viele noch überhaupt nicht wissen, in welches Schloss dieser Schlüssel passt oder so gar keine Ahnung haben, was sie da überhaupt mit sich herumtragen.
Ihr tragt eure Ur-Essenz in euch! Gebt sie frei, verbindet euch mit eurer Heimat. Wählt wie in dem Film „E.T. der Außerirdische“ die Nummer eures Planeten. Das Schöne dabei ist, es macht gar nichts, dass es sich im Film um einen altmodischen, analogen Telefonanschluss handelt. Es funktioniert trotzdem! Willkommen in X-D! Eurer neuen Frequenz, jenseits von 3D und 4D. Jenseits jeglicher zeitlicher und räumlicher Linearität.
Die Kalibrierung läuft von allein über kurz oder lang. Ihr könnt eure Re-Kalibrierung aber gezielt beeinflussen.
1. Nehmt den Telefonhörer ab!
Lege eine Hand auf deinen Nabel. Atme tief und entspannt. Lasse Wärme aus deinen Handflächen strömen – gedanklich in deinen Bauchnabel hinein.
Wenn sich ein Wärmereservoir gebildet hat, lässt du nun explosionsartig die gesammelte Energie über die Erdatmosphäre hinaus ins Universum schießen. Stelle dir vor als würde alles an einer geradlinig gespannten Feder transportiert.
2. Schließt die Augen!
Öffne dein innerliches, galaktisches dritte Auge. Wohin geht der Blick? Folge ihm! Lasse alle Widerstände fallen.
3. Nehmt die Ohrstöpsel heraus!
Eine energetische Grundreinigung ist für alle Starseeds essentiell. Mit einer verschmierten Brille sieht man schlecht, mit einem verkopftem Sein fehlt der Flow. Ballast loswerden! Das Energiesystem reinigen und auffüllen!
4. Hört zu!
Leichter gesagt, als getan. Viele haben ein Grundrauschen und verwechseln dies oft mit einem Tinnitus. Ihr habt keinen Tinnitus! Ihr sucht nur den richtigen Radiosender und die Zwischenfrequenzen klingen schrill. Feinjustierung! Es wird meist viel zu viel am Rad gedreht. Nehmt euch Zeit. Achtet darauf, ob in eurer Störfrequenz nicht auch dann und wann angenehme Töne vorbeifliegen. Auch, wenn sie noch so leise sind. Oft verwandelt sich der Ton in ein Bild, das Bild in ein Wort, das Wort in tiefes Wissen und Fühlen.
5. Fühlt!
Findet ihr die richtige Frequenz, werdet ihr im Herzbereich eine wohlige Wärme spüren, die sich wie ein warmer Regen in eurem gesamten Körper ausbreitet. Dann habt ihr euren ersten Anker in die Heimat gesetzt. Glaubt daran, dass es immer leichter werden wird, den geeigneten Radiosender zu erwischen. Eines Tages stellt ihr das Radio an und ein vertrautes Lied wird euch den Tag versüßen.
So sei es.
Wir sind Arkturianer. Wir sind Plejadier. Wir sind Sirianer. Wir sind Lyrianer. Wir sind Andromedaner. Wir haben uns im Sinne aller lichten Sternenvölker zusammengeschlossen. Die Erde ist Teil unserer kosmischen Familie. Wir beschützen. Wir verteidigen. Wir lieben.

